Caju zielt darauf ab, die nachhaltige Entwicklung in Afrika durch die Förderung der lokalen Verarbeitung von Cashewernten zu stärken, um so Arbeitsplätze zu schaffen, die Wirtschaft zu beleben und Umweltauswirkungen durch reduzierte Transportwege zu verringern. Die Organisation setzt sich für fairen Handel ein, stellt die afrikanischen Farmer:innen und Unternehmer:innen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und fördert direkte Lieferketten ohne Verlierer. Durch den Ankauf der Rohware zu fairen Konditionen und die Sicherstellung existenzsichernder Löhne für alle Mitarbeitenden in den Produktionsstätten verfolgt Caju einen ethischen und nachhaltigen Ansatz. Caju arbeitet eng mit der BEU Permaculture Group zusammen, um den Bauerngruppen kostenfreies Wissen über regenerative Landwirtschaftspraktiken zur Verfügung zu stellen, was zu gesicherten Zukunftsernten, gesteigerten Erträgen und verbesserten Einkommen führt. Sie streben danach, die Verarbeitung der Cashewernte in Afrika zu maximieren und unterstützen damit nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern tragen auch zum Umweltschutz bei, indem sie CO2-Emissionen durch die Vermeidung langer Transportwege reduzieren.
